Wir bemerken den grandiosen Weitblick seiner Zeitkritik, die in der rucksichtslos zupackenden Anklage durch Gedanken von brennender Aktualitat immer wieder in Erstaunen versetzt
2011. Heute blicken wir genauer auf die Briefe und Prosaschriften, in denen fast mehr Eigenheit und Kraft enthalten scheint als in den Dichtungen, und bemerken, dass Schiller wie nur wenige die Welt durchschaut hat.