" (Der Spiegel )
2010. "Wie Anderson ihr Leben zwischen Anna Seghers, Bertolt Brecht, Walter Janka und Wolfgang Harich beschreibt, wie sie die wodka-seligen Partys, die trostlosen Parteiversammlungen, die zertrummerte Stadt und die Glaubenskriege der Linken vergegenwartigt, das hat derartig viel Schwung, Klasse und Pragnanz, dass man das Schicksal der Schriftstellerin lebhaft bedauert: zu einem grossen Romanwerk ist es nicht mehr gekommen.